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Fort Moulainville ( Feuquieres )
  372 Meter über dem Meeresspiegel.
  Nordöstlich von Verdun.

Bauzeit 1883-1885 und 1889-1891, sowie ab 1905 Einbau der Panzerteile.
Besatzung 1914 - 171 Mann.
1917 - 230.Mann.
Baukosten 3.650.000.Franc.
Bewaffnung 1.Casemate Bourges für zwei 7,5cm Geschütze.
1.1 x15,5cm Galopin Versenkturm mit Glocke.
1.2 x7,5cm Galopin Versenkturm mit Glocke.
2.Maschinengewehr Versenktürme mit jeweils einer Glocke.
7.Hotschkiss Revolverkanonen.
6.12´culasse Geschütze.
2.Maschinengewehre 1907.
Sonstiges Der abri de combat MD.1 besaß einen Stollenanschluss an Fort Moulainville.
Direkte Umgebung Die Batterie 1-4 (1887-88)( Für 4x 12,0cm langrohr Geschütze.) südlich vom Fort. Die Batterie 1-5 (1888)(Nur im Armierungsfall zu besetzten) liegt weiter südöstlich vom Fort. Noch weiter südöstlich liegt die Batterie 1-6 (1910)(Für 2x 7,5cm Geschütze ).
Weiter Südwestlich liegt die Batterie 2-1 (1889)(?).
Zwischen dem Fort Moulainville und der Ouvrage Croix Brandier liegen noch die abri de combat MD.1 und MD.2.
Stollensystem Fort Moulainville bildet praktsch den Ausgangspunkt zur Entwicklung und zum Bau der Stollensysteme ab Mitte 1916.
( Ein ausführlicher Bericht über die Entwicklung und Ereignisse in Fort Moulainville ist von Dr.Martin Egger im IBA-Sammelband Nr:3 (8-10) veröffentlicht worden )

 

Kurze Zusammenfassung der Entwicklung des Stollensystems im Fort Moulainville.
( Aus dem Artikel von Dr.Martin Egger aus dem IBA-Sammelband Nr: 3 ( 8-10 )
Mit freundlicher und ausdrücklicher Genehmigung von Dr. Martin Egger
 

Fort Moulainville lag an einer strategisch sehr exponierten Position und war somit für die deutsche Artillerie ab dem 21.Februar 1916 ein bevorzugtes Ziel. Gerade mit schwerster Artillerie ( bis zu 42cm ) wurde das Fort sehr häufig beschossen. Aus einem französischem Bericht geht hervor das Fort Moulainville bis zum 31.Oktober 1917 mit 330 Granaten vom Kaliber 42cm beschossen.
Zusätzlich schlugen noch 770 Granaten vom Kaliber 30,5cm, 28cm und 21cm auf dem Fort ein.
Von den 330 Granaten schwersten Kalibers, schlugen 40 Granaten unmittelbar im Fort oder in direkter Umgebung ein.

Die Schäden im Fort waren erheblich. Das Hohlgangsystem war an fast allen Stellen durchschlagen oder zumindest eingedrückt worden. Auch an der Kehlkaserne und Kasematten enstanden schwere Schäden. Die Verluste der Besatzung war zu großem Maße den Explosionsgasen zuzuschreiben. Die schwere der Beschießung und die Verluste bewogen den Fortkommandanten Capt. Harispe die Genehmigung einzuholen um das Fort bei schwerer Beschießung zu räumen. Doch eine solche Zustand konnte nicht für Gapt. Harispe nur eine Notlösung sein.

Es galt die Fortbesatzung zukünftig sicher und Abwehrbereit im Fort unterzubringen und zwar auch so das alle wichtigen Punkte im Fort erreichbar waren. Capt. Harispe entwarf eine System von Stollen, Schächten und Räumen die mindestens 10m in der Erde angelegt werden sollten. Damit sollte eine schnelle Verbindung zu den einzelnen Kampf-und Verteidigungssekmenten ermöglicht werden. Auch externe Notausgänge waren Vorgesehen. Die genauen Pläne wurde im Mai vom Armeeoberkommando genehmigt und es wurde sogleich mit den Arbeiten begonnen.

Zuerst wurden die Schächte von den einzelnen Kampf-und Verteidigungssekmenten vorangetrieben, dann ging es Waagerecht weiter. Die Arbeiten wurden zu Anfang mit Schaufel und Hacke begonnen, bis man auf elektrische Bohrhämmer zurückgreifen konnte. Zu Anfang wurde die Beleuchtung durch Azetylen-Lampen sichergestellt.
Später wurde elektrische Beleuchtung verwendet. Die Richtung wurde per Kompass ermittelt. Schon am 23.Juni war man mit den den Stollen soweit das man bei einem Artilleriebeschuss in dort Schutz suchen konnte.
Ein Problem galt es noch zu Lösen, die Belüftung in den Stollen mußte besser gewährleistet werden, als mit der vorhandenen Ventilation. So wurde ein leistungsstärkeres Lüftungssystem eingebaut das auch bei schwerem Beschuss den Explosionsgasen standhielt.

Bei schwerem Beschuss kontte nun die Besatzung das Stollensystem aufsuchen und bis zum Ende der Kämpfe um verdun gab es keine Verluste mehr durch den Beschuss. In einer Tiefe von bis zu 12m war der Befehlsstand von Capt. Harispe, ein Lazarett, Unterkunftsräume und die Notstromversorgung untergebracht. Ein Notausgang ( 700m ) führte zum Abri de combat MD.1.

Die Ergebnisse und Erfahrungen dieser Arbeiten im Fort Moulainville wurden von General Nivelle in einen Armeebefehl
( II.Armee Befehl Nr: 3293 vom 6.August 1916 ) festgelegt.
Dieser Befehl formulierte sehr detailiert wie die Arbeiten durchführen sind.

1917 wurde Capt. Harispe ins Fort Douaumont versetzt um dort als Fortkommandant die gleichen Arbeiten zu leisten.

Das Fort weist eine klassisch polygonale Form auf. Zur Spitze des Forts hin befindet sich eine doppelte Grabenwehr, zu den beiden Schulterpunkten war jeweils eine einfache Grabenwehr eingebaut.Die Kehlseite wird von einer klassischen Kehlkaponiere gedeckt die zentral vor der Kehlkaserne angebaut ist. Die Kehlkaserne ist ebenfalls Zentral in die Kehlseite angebaut und der schrägen Form der Kehlpunkte zu beiden Seiten angepasst. Der Eingang ins Fort erfolgte über den Fortgraben und über die Kehlkaponiere in die Mitte der Kehlkaserne in den Haupthohlgang.

Der Haupthohlgang führt durch den Kehlkasernentrakt wietr bis zum 7,5cm Versenkturm. Dort befindet sich ein Infanterieausgang zu je beiden Seiten ins Fortgelände. Vom 7,5cm Versenkturm führt ein schmaler Verbuíndungshohlgang zur doppelten Grabenwehr in der Spitze des Forts.In direkter Nähe zum 7,5cm Versenkturm, zur linken, führt ein kleiner betonierter Gang zum 15,5cm Versenkturm.

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Plan Fort Moulainville.
( Nachlaß G.Noke. Sammlung F.-J.Zimmer. )
Nachbearbeitung M.Massing.

Die Kehlkaserne verfügt über 9. Haupträume, wobei der rechte Teil höchstwahrscheinlich zur Truppenunterkunft diente. Im südwestliche Teil zum Kehlpunkt hin, liegt die Casemate Bourges. Östlich der Casemate Bourges, in direkter Nähe befindet sich der südliche Mg.-Versenkturm mit dem Hohlgang zur südlichen Grabenstreiche. Im nördlichen Bereich zum oberen Schulterpunkt, liegt der andere Mg.-Versenkturm mit dem Gang zur Nordöstlichen Grabenwehr.

Der Haupteingang zum Fort ist wahrscheinlich 1917 durch eine massive Betonmauer mit Scharte zugesetzut worden. Somit war der Zugang von der Kehlseite nur durch den Eingang ins Untergeschoss im Kehlgraben möglich. Auch die Infanterieausgänge wurden mit Schikanen und Scharten versehen.

Trotz der schweren Beschießungen waren die Panzertürme noch voll funktionstüchtig, von kleineren Defekten einmal abgesehen. Die beiden Artillerie Panzertürme beteiligten sich unregelmäßig an den Kampfhandlungen. Das hatte auch mit der Tatsache zu tun um nicht unnötig deutsche Artilleriefeuer auf sich zu ziehen.

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Plan Moulainville Mit den einzelnen Bauteilen des Forts.
(Nachlaß G.Noke. Sammlung F.-J. Zimmer)
Nachbearbeitung M.Massing.

 

1914.
Das Fort Moulainville wird mit Kriegsausbruch in den Armierungszustand versetzt. Der Vormarsch der 5.deutschen Armee auf Verdun versetzt das Fort in höchste Alarambereitschaft. Der 15,5cm Panzerturm greift aktiv ein und beschießt vorrückende deutschen Einheiten. Selbst nach dem Rückzug der 5.Armee verläuft die Front nicht weit entfernt vom Fort, so das mit Sicherheit eine relative Alarambereitschaft aufrecht erhalten wurde. Die Lage des Forts garantiert optimale Beobachtungsmöglichkeiten in die Woevre Ebene und so wird das Fort zumindest als Beobachter genutzt.

1915 - 1918.
Mit dem Befehl vom 9.Oktober 1915 wird auch das Fort Moulainville desarmiert und die Besatzung aufgelöst und abgezogen. Das Fort soll zur Sprengung vorbereitet gewesen sein. Die Geschütze der rechten Casemate Bourges werden samt Munition abgezogen worden sein. Ob wegen der Frontnähe eine kleine Not- Besatzung im Fort verblieben ist, kann als wahrscheinlich angesehen werden. Mit beginn der Verdun Offensive wird auch das Fort beschossen, trotzdem schiessen die beiden Panzertürme Deckungsfeuer ( ca. 900.Schuß ) für die zurückweichenden Franzöischen Truppen aus der Woevre- Ebene.
Das Widerum zieht noch stärkeres deutsches Artilleriefeuer nach sich bis zum Kaliber von 30,5- 42cm. Am 2.März werden weitere Mg´s ins Fort verlegt.
Mit dem Befehl vom 24.März 1916 gehört das Fort zur "Groupement Baret" und zur 1.Kategorie. Die letzten 42.cm 8.Februar 1916 löst Cap. Harispe den Cap. Schrameck als Fortkommandant ab. Zusätzlich Geschosse schlagen September 1916 auf dem Fort ein.
Der deutsche Beschuss auf das Fort nimmt allgemein ab und 1917 schlagen nur vereinzelte Granaten mittleren Kalibers auf dem Fort ein.
Die beiden Geschütztürme verschiessen bis zum 6.September 1916 insgesamt 17.600.Granaten Richtung Woevre und Fort Vaux. Die Panzertürme werden danach Gründlich gewartet und Repariert.
Die Front verläuft bis 1918 nur ca. 1.800.m entfernt.

Bis 1939.
Das Fort wird in den dreißiger jahren wieder so gut wie möglich Verteidigungsmäßig instandgesetzt. Die Schächte und Stollen werden teilweise betoniert.

1940-44.
Kampflos übergeben, bzw. eingenommen. Ob die Wehrmacht das Fort genutzt hat, ist unbekannt.

Aus dem Geheim Bericht, „Fremde Heere West“ des Oberkommandos des Heeres vom 08.06.1940 über das Fort Moulainville:

Großes Fort, umgebaut und teilweise verstärkt: 20-30.m breites Rundum- Drahthindernis in 2-3.m. tiefem Vorgraben. Graben in Fels , etwa 8.m breit und 12.m. tief, beiderseits gemauert. Äußere und innere Grabenwand in Front und Flanken 6.m., in der Kehle 5.m. hoch. In der Spitze eine doppelte, in beiden Schulterpunkten je eine einfache, betonierte Grabenstreiche in der äußeren Grabenwand, durch Hohlgänge untereinander und mit dem Werkinneren wahrscheinlich verbunden. Kehlgraben aus einer doppelten, verstärkten Grabenstreiche an der inneren Grabenwand flankiert.
1.P.K. für 1- 155mm Kanone auf der linke Face.
1.M.G.-P.K. für 2.M.G. im rechten und linken Schulterpunkt.P.B. dahinter.
Wachttürme für Infanterie- Beobachter wahrscheinlich mehrere vorhanden. Auf der rechten Flanke eine Zwischenraumstreiche für 2-7,5cm Kanonen. Eine zweite möglicherweise auf der linken Flanke. In der kehle, Mitte des Forts, eine Kaserne deren mittleres Drittel anscheinend verstärkt. Unter der Feuerlinie der linken Face und Spitze des Werkes Bereitschaftsräume. Im rechten und linken Schulterpunkt Bereitschaftsräume. Unter der Feuerlinie durchlaufender Hohlgang wahrscheinlich. Feuerlinie der linken Face betoniert mit eingebauten Panzerblenden. recht und links des Werkes, hinter der Kehle, je eine Anschluß- Batterie zu 4.Geschützständen.

 

Heute.
Das Fort konnte ich im Jahre 1998 ein letztes Mal innen Besuchen, dann wurde es zum Schutz der Feldermäuse massiv und kompromißlos verschlossen und ist seit dem nicht mehr zugänglich. In dem Fall ist dies sehr Schade schade, weil es im inneren sehr viele Interssante Details zu sehen gab, sowie auch das Stollensystem gut begehbar war.
Die beiden Mg.-Versenktürme sind leider in schlechtem Zutsand und stark verrostet und verwittert, der nördliche Mg.-Turm ist eingefahren. Der 2x 7,5.cm ist leider mit Farbe beschmiert, die Beobachtungsglocke ist ungewöhnlich erhöht hinter dem Panzerturm eingebaut. Der 1x 15,5.cm Panzerturm ist in recht gutem Zustand. Interessant sind auch einige Nahkampfscharten an den einzelnen Kampfblöcken.
Die nordöstliche Grabenwehr weist eine erhebliche Zerstörung auf, die wahrscheinlich von einem 42cm Geschoss stammt. Die Schäden sind nicht instandgesetzt worden.

Anfahrt zum Fort über die Straße N.P.18 von Verdun aus Richtung Schlachtfeld. Abfahrt Richtung Dorf Moulainville bis zur Lichtung La Madeleine wo man links auf einen Feldweg fährt. Dieser Weg führt im Prinzip bis zum Fort.

Vom Fort aus emphielt sich eine sehr interessanter Wanderung bis zur Schlucht am Waldrand von "Bois le Pretre", wo es eine Reihe von seltenen Bunkern, Batteriestellungen und einem Scheinwerferstand gibt. Von da aus kann man bis zum I-Raum LLM2 gehen, der sich lohnt und weiter bis zur Ouvrage d´Eix.
Auf dem Rückweg kommt man auf dem Äußeren Feldweg an der Flakstellung mit den beiden Betonierten Rundlafettentellern und dem Bunker vorbei.

Eine Begehungsgenehmigung sollte eingeholt werden.

 

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Luftbild Fort Moulainville mit der Ouvrage d´Eix links oben.
( Archiv Neumann )

 

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Luftbild Fort Moulainville vom 07.08.1916.
( Archiv F.-J.Zimmer. )

 

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Luftbild Fort Moulainville.
( Archiv N. Neumann )

 

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Die beschädigte Kehlkaserne.
( Archiv N. Neumann )

 

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Der Kriegseingang im Fortgraben.
( Archiv Massing )
Die Kehlkaponiere.
( Archiv Massing )

 

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Die Kehlkaserne mit Blick auf die seitliche Kehlkaponiere.
( Archiv Massing )
Die seitliche Kehlkaponiere, die später angebaut wurde.
( Archiv Massing )

 

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Eine zerstörte Kasematte der Kehlkaserne.
( Archiv Massing )
Der zubetonierte Haupteingang in der Kehlkaserne mit Scharte.
( Archiv Massing )

 

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Blick von der Kehlkaponiere zum Kriegseingang.
( Archiv Massing )
Blick auf die Kehlkaserne.
( Archiv Massing )

 

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Eine einfache Grabenwehr mit Beschusschäden.
( Archiv Massing )
Wahrscheinlich ein Durchschlag eines 42cm Geschosses in der linken Grabenwehr.

 

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Der Diamant Graben an der doppelten Grabenwehr.
( Archiv Massing )
Im inneren sind alle Zugänge Massiv zugesetzt.
( Archiv Massing )

 

Mou012.jpg (63787 Byte) Mou018.jpg (49584 Byte)
Eine der Beobachtungsglocken.
( Archiv Massing )
Eine Infanterie- Beobachtungskuppel.
( Archiv Massing )

 

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Einer der Mg.-Versenktürme ausgefahren.
( Archiv Massing )
Der andere Mg.-Versenkturm eingefahren.
( Archiv Massing )

 

Mou023.jpg (59008 Byte) Mou032.jpg (48066 Byte)
Einer der seitlichen Infanterie- Ausgänge.
( Archiv Massing )
Ein anderer Infanterie- Ausgang.
( Archiv Massing )

 

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Der 7,5cm Panzerturm.
( Archiv Massing )
Der 15,5cm Panzerturm.
( Archiv Massing )

 

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Das Beton- Fundament für die Flakstellung im Fortgraben.
( Archiv Massing )

 

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