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Die Initiative zur Erhaltung, Pflege und Erfassung von Denkmälern im Raum Verdun, enstand im Jahre 2000. Die Route des ersten Verdun-Meeting führte seinerzeit durch den Herbebois und dort auch an den Denkmälern des 4.Brandenburgischen Infanterie Regiments Nr: 24 und dem des 3.Rheinischen Pionier Bataillons Nr: 30 vorbei.
Speziell das Denkmal der "24ger" bot dabei noch einen passabelen Eindruck, während das Denkmal der "30ger" Pioniere schon recht stark zerstört ist.

Dort kam der Gedanke ob man nicht mit einer Initiative mit einigen Leuten etwas zum Erhalt der Denkmäler beitragen könnte. Im Laufe der folgenden Monate wurde die Idee im Kreise von Stephan Klink, Norbert Neumann, Rene Schnaubelt und Pierre Lenhard sehr interessiert aufgenommen. Es galt nun auch die Forstbehörden von diesem Projekt zu überzeugen und so konnte Pierre Lenhard von der Gendarmerie Nationale ein Arbeitsgespräch bei Monsieur Daniel Gadois von der ONF arrangieren. Das Gespräch verlief äußerst Positiv und es wurde jegliche Unterstützung bzw. Genehmigung zugesagt. Damit war der Weg frei Aktiv zu werden.

Die erste gemeinsame Aktion mit der ONF war die Arbeit am Grabstein des deutschen Soldaten Paul Riedel. Der Grabstein war nicht mehr stabil und mußte mit neuem Fundament versehen werden. Monsieur Gadois war selbst mit Leuten der ONF vor Ort.

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Die harte Arbeit am Grabstein von Paul Riedel. Der Waldboden war nur schwer zu Bearbeiten.
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Pierre Lenhard und Daniel Gadois Der Mergelboden tat sein übriges.

 

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Norbert Neumann und Rene Schnaubelt mühen sich. Monsieur Gadois mit dem Grabstein.

 

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Nach Beendigung der Arbeiten. Die Aktion war sehr Mühevoll.

 

Der ersten Arbeitseinsatz am Denkmal der "24ger"fand am 24 Oktober 2002 in kleiner Besetzung statt. Stephan Klink und Rene Schnaubelt fürhrte dabei erste Arbeit durch.

Aus dem Arbeitsbericht von Stephan Klink...................

..............Ziel des ersten Arbeitseinsatzes war die grobe Säuberung des noch vorhandenen Denkmals; das Zusetzen verschiedener Risse; Vorbereitung desselben auf die kommenden Wintermonate sowie Feststellung noch vorhandener Komponenten des ehemaligen Friedhofes. Bereits bei einer ersten Begehung im März 2002 wurden Beschädigungen am Denkmal und der allgemein schlechte Zustand desselben festgestellt.

Das Denkmal war zum Teil mit einer dicken Schicht Moos und anderen Ablagerungen bewachsen. Ferner waren verschiedene Teile des Denkmals locker bzw. losgebrochen. Die Reinigung erfolgte grob mit einer Spachtel, was aber schon zu einem erstaunlichen Ergebnis führte. Auch die Stufen wurden von Laub und Geäst befreit. Dabei wurde festgestellt, dass eine Stufe im linken unteren Bereich völlig fehlt. Nach der Säuberung wurden die vorhandenen Risse sowie die losen Komponenten mit Blitz-Zement verschlossen bzw. wieder befestigt.

Dabei fiel auf, dass der Obelisk nicht aus Beton, sondern aus einem weicheren Steinmaterial besteht. Um welches Material es sich handelt, muss bei einem weiteren Einsatz festgestellt werden. Auf dem Denkmal suchten wir vergeblich nach den Initialen des Herstellers oder Künstlers. Weitere Recherchen in Richtung des Künstlers finden in den kommenden Monaten statt.
Erstaunlich ist die Bauweise des Obelisken, der offensichtlich aus mehreren Einzelteilen bestehend, an Ort und Stelle zusammengesetzt worden sein muss. Fraglich ist daher, ob die Einzelteile in Deutschland oder im Bereich Verdun hergestellt worden sind. Für den Herstellungsort Deutschland spricht, dass sich im Sockelbereich ein Stadtwappen, offensichtlich das der Stadt Neuruppin, der Garnison des Infanterie-Regiments 24, befindet.
Ein weiteres Ziel war die Feststellung noch vorhandener Teile des restlichen Friedhofs-Areals. Große Teile der Komponenten befinden sich heute an der 1959 errichteten Lourdes-Grotte der Gemeinde Azannes, darunter auch einer der verzierten Platten, die sich einst im Eingangsbereich befanden.

Vorgefunden wurden u.a. ein einziger Grabstein-Sockel, direkt vor dem Denkmal, Fundamentbrocken im ehemaligen Eingangsbereich, 3 Betonpfeiler sowie insgesamt 3 Teile der Einfriedung. Teilweise lagen diese Teile unter mehreren Zentimetern Erde und waren auf Anhieb nicht sichtbar.
Die ehemaligen Einfriedungskomponenten haben etwa die Maße von 1 x 1 Meter, so dass anhand einer alten Fotografie die ungefähre Größe des Friedhofes festgelegt werden konnte.
Die Größe des Gelände konnte demnach auf eine Größe auf etwa 9 x 7 Meter geschätzt werden. Genauere Abmessungen erfolgen bei einem weiteren Arbeitseinsatz.

Das Gelände wurde vom Unterholz sowie Baumstämmen und Bruchholz befreit. Das gesamte Gelände bedeckt eine Humusschicht von etwa 10 – 15 cm

 

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Das Denkmal im Mittelteil des Obelisken.
Vor der Reinigung.
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Rene Schnaubelt bei der Säuberung. Der Obelisk zeigt mehr und mehr seine Helle Farbe.

Es folgte dann der zweite Arbeitseinsatz in größerer Besatzung und einer größeren Auswahl an Arbeitsgeräten.

Auszug aus dem Arbeitsbericht von Stephan Klink.

Ziel des 2. Arbeitseinsatzes war die weitere Feststellung noch vorhandener Komponenten, die Vermessung des Obelisken und des gesamten ehemaligen Friedhofsgeländes sowie die Entfernung der recht dicken Humusschicht. Ferner sollte das Ergebnis des 1. Arbeitseinsatzes von Oktober letzten Jahres ausgewertet werden.

Im Vorfeld bestand anhand von historischen Aufnahmen des ehemaligen Friedhofes die berechtigte Hoffnung unter der Humusschicht ein festes Fundament vorzufinden, das den Friedhof, ausgenommen der eigentlichen Gräber, einst komplett bedeckte.

Vor dem Einsatz wurde für entsprechendes Arbeitswerkzeug, wie Schaufel, Spitzhacke, Rechen etc. gesorgt.

Kurz vor der Anfahrt zum Arbeitseinsatz erhielten wir vom zuständigen Förster die Genehmigung die Waldwege bis zum Denkmal mit dem Auto befahren zu dürfen. Dies ersparte einen langen Anmarschweg, der aufgrund des mitzunehmenden Gepäcks sowie Werkzeugs zu einem unnötigen und kräfteverschleißenden Zeitverlust geführt hätte.

Zu Beginn der Arbeiten wurde das Resultat des 1. Einsatzes resümiert sowie der  Zustand des Obelisken begutachtet, der die vergangenen Wintermonate offensichtlich unbeschadet überbestanden hatte.

Die komplette Anwesenheit des Projektteams versprach bereits im Vorfeld eine befriedigende Leistung des angestrebten Arbeitspensums.

Die Entfernung der Humusschicht um den Obelisken, insbesondere im Bereich der vorderen Grabstätten galt als Priorität; des weiteren das endgültige Entfernen des noch vorhandenen Unterholzes. Während der vergangenen Monate war erneutes Bruchholz hinzugekommen. Allerdings stellte sich hierbei abermals das fehlen von speziellen Werkzeugs, wie Spaten, Sägen etc. heraus. Mit notdürftigen Mitteln wurden kleinere Bäume und Büsche beseitigt und in das umliegende Gelände verbracht.

 

Das Entfernen der Humusschicht stellte sich als ein weiteres, unerwartetes Problem dar. Direkt unter der obersten Laublage stießen wir auf feinverwurzeltes Erdwerk, das mit den vorhandenen Werkzeugen nur schwer und umständlich zu entfernen war. Hier machte sich insbesondere das fehlen eines Spatens bemerkbar.

Die Hoffnung auf den Fund eines, wie oben erwähnten, flächendeckenden Fundaments war leider erfolglos. Dafür war eine andere, zufällige Entdeckung, von viel höherem Wert – wir stießen auf die Sockellinie der ehemaligen Einfriedung des Friedhofs. Dieser Fund stellte sich im nachhinein als doppelt wertvoll heraus: Ersparte uns dies nicht nur das mühsame Vermessen des Geländes, was nur anhand alter Aufnahmen möglich gewesen wäre und dessen ungefähre Bestimmung u.a. zu historischen Verfälschungen geführt hätte, sondern erfüllte dies auch die Gewissheit, dass die Einfriedung auf einem massiven Fundament befestigt war und dies neue Erkenntnisse im Bereich der Konstellation der ehemaligen Grabstätte brachte. Ferner gibt uns dieser Fund in den weiteren Planungen die Sicherheit, aufgefundene Komponenten auf diesem Sockel wieder befestigen zu können.

Bei der mühseligen Freilegung der Sockellinie stießen wir auf weitere Einfriedungsteile, die allerdings zum Teil schon stark zerstört oder beschädigt sind. Die aufgefundenen Teile wurden teilweise hinter den Obelisken verbracht.

Aufgrund stellenweise starken Regens mussten die Arbeiten zeitweilig unterbrochen werden und wir zogen uns an die Autos zurück.

Die bewerkstelligte Arbeit konnte am Ende des Einsatzes als voller Erfolg gewertet werden. Große Teile der Humusschicht, bis etwa zur Hälfte der Grundfläche des Friedhofs, konnte entfernt werden. Weitere Komponenten vorwiegend von der ehemaligen Einfriedung konnten aufgefunden werden. Allerdings kam es nicht mehr zur Vermessung des Denkmals.

Bei einem nächsten Einsatz werden allerdings weitere Erdarbeiten im Vordergrund stehen. Das einst zum Eingangsbereich hin, leicht abfallende Gelände ist im Laufe der Jahrzehnte fast völlig nivelliert. Dies merkte man besonders beim Versuch der weiteren Freilegung der Sockellinie. Je weiter man zum Eingangsbereich vordrang, umso höher wurde die Erdschicht. Ferner behindern einige Erdhaufen, die sich genau in der Flucht der Sockellinie befinden, ein rasches Arbeiten. Unter Umständen ist für einen kommenden Einsatz schwereres Gerät zu organisieren. In Betracht käme ein kleiner Bagger, der evtl. durch die zuständige Forstverwaltung zu organisieren wäre und der uns eine aufwendige und aufreibende Erdarbeit mit unzureichenden Werkzeug ersparen würde.

 

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Es galt erstmal die Humus Schicht um das Denkmal abzutragen. Bei Regenwetter war dies keine
sehr "schöne" Aufgabe.

 

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Norbert Neumann in vollem Einsatz. Der Humusboden war sehr zäh Ein freigelegtes Teil eines Einfriedungselement in der Humusschicht.

 

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Das Areal nach unserem Einsatz. Das Denkmal ist gut freigelegt.

Der dritte Arbeitseinsatz am Denkmal der "24ger" erfolgte am 27.März 2004. Für diesen Einsatz konnte Rene Schnaubelt seinen Kontakt zu Herrn Uwe Harre nutzen, der Mitbesitzer einer Reinigungs-Firma in Halle an der Saale ist.

Arbeitsbericht von Stephan Klink.

Hauptaugenmerk des 3. Einsatzes war die gründliche Reinigung des Denkmals mit einem Hochdruckreiniger und entsprechender Reinigungsmittel. Zu den Vorbereitungen zählten u.a. die Organisation und Beschaffung des geeigneten Arbeitsmaterials sowie der Heranschaffung von ausreichend Sprühwasser.Die für den Einsatz benötigten Arbeitsgeräte ( Hochdruckreiniger, Stromerzeuger, Reinigungsmittel, Benzin etc. ) wurden von Herrn Uwe Harre, ebenfalls einem Verdun-Interessierten und Mitbesitzer einer Reinigungsfirma aus
Halle / Saale, zur Verfügung gestellt. Die zur Reinigung vorgesehenen 500 Liter Wasser wurden auf Anfrage von einem Bauer aus der Ortschaft Azannes beschafft.

Genehmigungen in Form der Benutzung der Waldwege bis zum Denkmal wurden über den Revierförster, Herrn Gadois, eingeholt.
Pierre Lenhard organisierte ferner eine Vertreterin der örtlichen Lokalpresse, die auf unsere Arbeit im Herbebois im Herbebois aufmerksam machte.
Das ehemalige Friedhofsgelände samt Denkmal hat den vergangenen Winter offensichtlich gut überstanden. Neue Schäden konnten am Obelisken nicht festgestellt werden. Das Gelände war bedeckt mit einer dicken Laubschicht sowie einigen Ästen Unterholz.

Als vorbereitende Arbeiten am Gelände wurde die Fläche vor dem Denkmal von Laub und Unterholz befreit. Der Sockelbereich wurde mit Hilfe einer Schaufel und einer Hacke grob freigelegt. Im Zuge dieser Arbeiten haben wir auch das bereits im vergangenen Jahr freigelegte Einfriedungsfundamente von Verschmutzung befreit.

Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt stand das Wasser am Arbeitsplatz. Die Anlieferung erfolgte unentgeltlich und wurde mit einem Präsent in Form von zwei Flaschen Wein honoriert.

Nach Aufbau, Anschluss und Funktionsprüfung des Arbeitsgerätes begann der Einsatz im geplanten Maße. Uwe Harre, quasi der Reinigungsfachmann, bediente den Hochdruckreiniger; Rene Schnaubelt kümmerte sich um den reibungslosen Lauf des Stromerzeugers. Nach einem ersten Absprühen des Obelisken folgte eine kurze Einwirkphase. Danach wurde der Reiniger mit vollem Druck gegen die Ablagerungen am Stein eingesetzt. Eine integrierte Dreckfräse erleichterte die Arbeiten erheblich. Der Einsatz des Reinigers zeigte eine erfreuliche Tendenz Moos- und Schmutzablagerungen lösten sich erstaunlich gut und gaben dem Stein ein völlig neues Aussehen. Bereits der grob gereinigte Obelisk versetzte die Einsatzkräfte in positives Staunen.

Zur weiteren Intensivierung der Reinigung folgte das Auftragen eines Steinreinigers, der mit Hilfe einer dicken Bürste aufgetragen wurde. Bereits kurz nach dem die Substanz mit dem Stein in Berührung kam, begann sie zu schäumen und damit zu wirken. Nach kurzer Einwirkphase erfolgte eine erneute intensive Reinigung mit dem Hochdruckgerät. Hartnäckige Moosrückstände und Pilzflecken verschwanden. Es folgte eine zweite Behandlung mit dem Steinreiniger. Vor dem erneuten Absprühen des Obelisken kam es allerdings zu unerwarteten technischen Problemen. Das Aggregat gab, aus welchen Gründen auch immer , keinen Strom mehr ab. Pumpe und Hochdruckreiniger fielen somit aus. Nach intensiver Ursachenforschung konnte das Problem leider nicht behoben werden.

Das Abspülen des Obelisken erfolgte nun auf konventionelle Art und Weise mit einem Wassereimer. Denn die aufgetragene Substanz musste vom Stein gespült werden, da sonst nach dem Abtrocknen Flecken und Rinnsale entstanden wären, die auf dem Denkmal dauerhaft zu sehen gewesen wären.

Kurz vor Beendigung des Einsatzes erschien die Reporterin der örtlichen Presse. Nach der Erläuterung unserer Arbeiten folgten mehrere Fotos der Einsatzkräfte am gereinigten Denkmal.

Das Fazit des Einsatzes war ein äußerst positives. Die Reinigung hat eine erstaunliche Wirkung gezeigt. Der vorher als Grau und verwittert zu bezeichnende Stein erstrahlt nun wieder in seiner ursprünglichen hellen Farbe. Laut Auskunft von Uwe Harre wird dieser Zustand auch einige Jahre vorhalten. Allerdings empfahl er in absehbarer Zeit noch eine versiegelnde Substanz aufzutragen, die den

 

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Ankunft beim Denkmal. Der Traktor mit dem Wassertank.

 

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Grobe Reinigung des Denkmals und der Umgebung durch R.Schnaubelt und U.Harre. Arbeitsgeräte werden Ausgeladen.

 

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Die Geräte müssen angeschlossen werden. Der Einsatz des Hochdruckreinigers.

 

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Uwe Harre im vollen Einsatz am Denkmal.
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Das Denkmal mit dem Arreal. Das Denkmal mit dem Gelände im Hintergrund.

 

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Der gereinigte Obelisk des Denkmals strahlt wieder Hell in der Sonne.

 

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Bild vor dem Einsatz. Nach dem Einsatz.

 

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Zeitungsartikel über das Denkmal- Projekt.

 

Das Denkmal des Pionier Bataillon Nr:30 in unmittelbarer Nähe zum "24ger" Denkmal ist dagegen in Denkbar schlechtem Zustand. Es wird daher sehr schwer sein das Denkmal erhalten zu können. Leider liegen uns noch
keine historischen Aufnahmen vom Original Zustand des Denkmals vor.
Wahrscheinlich ist kurzfristig nur eine Sicherung und Konservierung der Fragmente möglich.

 

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Das stark beschädigte denkmal der 30ger Pioniere.1997.

 

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Norbert Neumann an den Resten
des Denkmals.
Nur eine Aufwendige Restauration würde hier Sinn machen.